Aktuelles

Aufstieg der Damen 1 der SG DJK Ursensollen/VG Sulzbach-Rosenberg in die Bezirksklasse Nord (Juli 2022)


Völlig überraschend erreichte die Spielerinnen der Damen 1 kurz vor Ferienbeginn die Nachricht, dass sie nun doch noch den Aufstieg in die Bezirksklasse Nord feiern dürfen. Es war ein ungewöhnlicher Saisonverlauf, bei dem nicht nur der Corona-Virus für merkwürdige Ereignisse sorgte, und wo am Ende ein Spieltag ganz ohne Zutun der SG Ursensollen/Sulzbach sogar noch komplett ausgefallen war. Nun meldete sich also gut sieben Wochen nach Ablauf der regulären Spielzeit der Bezirksspielwart bei den Vereinsverantwortlichen und teilte ihnen mit, dass in der Bezirksklasse noch ein Platz frei wäre. Es bedurfte nur einer sehr kurzen Rücksprache des Trainers mit seinen Spielerinnen, ehe recht schnell feststand, „ja, wir nehmen den Aufstieg an!“. Nun heißt es natürlich, bei der Saisonvorbereitung noch eine ganze Ecke mehr Gas zu geben, denn die Athletik spielt in der höheren Klasse eine weitaus wichtigere Rolle als in der Kreisliga. Da muss man bei in allen Spielelementen kräftig zulegen und das wird nun die Aufgabe des Trainerteams, die passenden Übungen und Trainingsinhalte zu definieren, um das zu realisieren. Aufgrund der Tatsache, dass in der neuen Liga lediglich fünf Mannschaften vertreten sind, ist es eine umso anspruchsvollere Aufgabe, die Liga möglichst frühzeitig im Verlauf der Saison zu sichern, was ganz klar das Ziel von Spielerinnen und Trainer ist.



 

U15 Mädchen qualifizieren sich für die Bayerische Meisterschaft (März 2022)


Der TV/DJK Hammelburg und der TSV Eintracht Rottenberg waren zuvor ohne Satzverlust durch ihre Vorrundengruppe marschiert. Somit trafen die beiden im Finale aufeinander. Das wurde ein umkämpftes. Den ersten Satz dominierte Rottenberg (25:11). Dann kam Hammelburg bärenstark zurück und gewann die weiteren Sätze klar (25:16, 15:7). Platz drei sicherte sich der ASV Veitsbronn, der in einem packenden kleinen Finale die Gastgeberinnen von der VG Sulzbach-Rosenberg mit 2:1 besiegen konnte. Die vier Erstplatzierten qualifizieren sich für die Bayerische Meisterschaft am 9./10. April.

"Es war eine super Stimmung in der Halle", freute sich Katrin Franke vom Organisator VG Sulzbach-Rosenberg. "Das Finale und auch das Spiel um Platz drei waren sehr umkämpft. Beide Mannschaften zeigte ihr ganzes Können. Es war eine tolle Werbung für den Nachwuchsvolleyball." Den Abschluss des Turniers bildete die Siegerehrung. Bei dieser überreichte Albert Geitner, der Bürgermeister von Ursensollen den Teams ihre Urkunden.

Foto: Nina, Hannah, Franziska, Barbara, Lotta

Souveräner Titelgewinn der Damen 2 der SG DJK Ursensollen/VG Sulzbach-Rosenberg (März 2022)


(bhi) Die Ausgangslage war klar, es würden für die zweite Damenmannschaft der Spielgemeinschaft aus Ursensollen und Sulzbach bei dem Einzelspieltag in Amberg zwei gewonnenen Sätze genügen, um vorzeitig die Meisterschaft in der Kreisklasse Nord feiern zu können. Hoch motiviert begannen die Sulzbacherinnen ach das Spiel und es schien an dem Tag kein Kraut gegen die druckvollen Aufschläge und die größere Variabilität im Angriff gewachsen zu sein. Nach gerade mal einer guten halben Stunde gab es bereits den Jubel über den Gewinn des Titels, denn mit 25:8 und 25:9 war die Pflicht erfüllt. Aber Amberg kämpfte tapfer weiter und angesichts der nicht mehr ganz so konsequenten Umsetzung der Spielzüge entstand tatsächlich eine gewisse Spannung, die aber nach einer Auszeit, in der Trainer Bernhard Hirsch deutliche Worte für sein Team fand, rasch wich. Ein krachender Block von Leonie Zoll beendete letztendlich völlig ungefährdet den dritten Durchgang (25:15) und die Meisterschaft für das auf allen Positionen sehr ausgeglichen besetzte Team konnte unter großem Jubel gefeiert werden.

 



vl. Franke, Michel, Heinemann, Zoll, Krammer, Beck, Scherer, Luber, Krämer

vorne: Bernhard Hirsch

leider nicht auf dem Foto:

Melchner, Braun, Schröck, Reis, Kaiser, Merl, Pöllinger

 

Überraschung durch die U15 der VG Sulzbach-Rosenberg (6.3.2022)

(bhi) Am Sonntag stand in Weiden die Oberpfalzmeisterschaft der weiblichen Volleyballer aus der Altersgruppe U15 an, was schon etwas Besonderes ist. Diese Jugend wurde nämlich neu ins Tableau aufgenommen, um den Ausfall der letztjährigen U14-Meisterschaften zu kompensieren. Leider musste man wegen Corona auf Seiten der Herzogstädter kurzfristig auf eine Stammspielerin verzichten, was dazu führte, dass man mit einem Mal vom Titelaspiranten zum Außenseiter wurde. Zudem bedeutete dies, dass in den Spielen auch keine Wechseloption mehr zur Verfügung stand, was sich aber im Verlauf eher als Vorteil herausstellen sollte. Doch der Reihe nach, denn das erste Match bestritten die Gastgeber des TB Weiden gegen die SG Post Süd Regensburg/Burgweinting und die Regensburger hielten tapfer dagegen, mussten am Ende aber doch eine knappe Niederlage hinnehmen. Damit war klar, ein Sieg gegen die Domstädter und man wäre automatisch für die Nordbayerische Meisterschaft in drei Wochen qualifiziert. Hoch motiviert und mit druckvollen Aufschlägen ließ man die Vertreter aus dem Süden der Oberpfalz erst gar nicht ins Spiel kommen. Und auch wenn es im Verlauf des Spiel zunehmend enger wurde, konnten sich die Mädels um Spielführerin Lotta Franke einen überzeugenden 2:0-Erfolg (25:16; 25:21) sichern. Welch großartiger Sieg, denn das bedeutete das Ticket für die nächste Runde! Nun aber wollte man mehr und mit engagiertem und überlegtem Spiel konnten die Sulzbacherinnen die Weidener in Schach halten. Das 25:12 klingt zwar sehr deutlich, war aber in den Ballwechseln dennoch hart umkämpft. Und so verwunderte es kaum, dass im zweiten Satz ein bisschen die Luft raus war und man ohne große Gegenwehr den Satzausgleich hinnehmen musste (15:25). Nun also sollte der Tie-Break die Entscheidung bringen und gleich in den ersten Punkten zeigte sich die Entschlossenheit des Underdogs. Gerade die beiden Spielerinnen, Hannah Bär und Nina Pöllinger, die noch kaum Erfahrungen bei Meisterschaftsspielen hatten, wuchsen über sich hinaus und wurden von ihrer Kapitänin und Barbara Scherer zu einer grandiosen Leistung geführt. Das Ergebnis von 15:8 zeugt von der Nerven- und Spielstärke der Sulzbacher Vertretung in den entscheidenden Momenten und damit fährt man als Oberpfalzmeister zur Nordbayerischen, die der Verein wahrscheinlich sogar ausrichten wird.

 

 

Beachvolleyball-VG Sulzbach auf dem Siegertreppchen (Juli 2021)


Bei der Oberpfalzmeisterschaft im Beachvolleyball kämpften neun Teams bei den Mädchen der Alterklasse U14 um den Titel. Für den VG Sulzbach-Rosenberg traten Franziska Beck und Lotta Franke an, die dort ihre erste Turniererfahrung im Beachvolleyball sammelten. In einer Regenschlacht gewannen sie das wichtige Gruppenspiel gegen Unterhaching im Tie-Break und sicherten sich somit überraschend den dritten Platz. Ausgetragen wurde das Beachvolleyballturnier auf der Beachvolleyballanlage des VC/DJK Amberg.


 



 

VG Sulzbach wird nach 11 Jahren wieder Oberpfalzmeister im Volleyball (Februar 2020)


Für die VG Sulzbach begann die Meisterschaft mit einem Sieg im Tiebreak gegen den TV Riedenburg (25:12,23:25,15:6). Im zweiten Gruppenspiel mussten die Mädchen um Kapitänin Lotta Franke gegen den Turnierfavoriten FC Miltach antreten. Die Spielerinnen zeigten jedoch zur Verwunderung vieler Eltern und Zuschauern keine Nervosität. Sie spielten wie entfesselt und gewannen glatt in zwei Sätzen (25:20, 25-18). Die Halle bebte, da dieser Erfolg den Gruppensieg und damit die Teilnahme an der Nordbayerischen Meisterschaft bedeutete. Im Finale gegen die Sportfreunde aus Hahnbach ließen die Mädels keine Zweifel aufkommen. Sie wollten die Meistertrikots und gewannen auch hier souverän in zwei Sätzen (25:17,25:22). Hier lohnt sich ein kleiner Blick in die Historie des Vereins, der letzte Oberpfalzmeistertitel für die VG Sulzbach ist 11 Jahre her. Da wurden die heutigen Spielerinnen gerade geboren…

Bis Mitte März heißt es nun fleißig zu trainieren, um gegen die Vertreter aus Ober-, Unter und Mittelfranken bestehen zu können. Ziel sollte nun die Bayerische Meisterschaft sein! Die Mädchen freuen sich immer über neue Gesichter, wer also Lust hat, den Volleyballsport auszuprobieren, der trifft die Spielerinnen um den Trainer Dr. Karl Schellenberger dienstags ab 17:00 Uhr bis 18:30 in der Halle des Gymnasiums an.



 

Vom Gipfel der Freude ins Tal der Tränen (Februar 2020)

6. Platz Nordbayerische Meisterschaft U16

Am Wochenende hatten sich die U16-Volleyballerinnen der Spielgemeinschaft VG Sulzbach/DJK Ursensollen nach Ansbach aufgemacht, um sich bei der Nordbayerischen Meisterschaft mit den Vertretern aus Mittel-, Ober- und Unterfranken zu messen und eventuell sogar die Qualifikation für die Bayerische zu sichern, die in vier Wochen stattfindet. Zu Beginn zeigten sich erst einmal alle ziemlich nervös, was die altbekannten Gegner aus Feucht gnadenlos ausnutzten und so mit druckvollen Aufschlägen im ersten Satz kurzen Prozess machten. Ehe sich die Schützlinge von Trainer Bernhard Hirsch versahen, war der Durchgang mit 12:25 schon verloren und man war erst einmal bedient. Immerhin fanden die Spielerinnen um Kapitänin Denise Tuchan so langsam ins Match und leisteten reichlich Gegenwehr, konnten am Ende aber eine klare 0:2-Niederlage nicht verhindern. So gesehen stand man gefühlt schon mit dem Rücken zur Wand, als man gegen Memmelsdorf antrat. Um sich eine halbwegs vernünftige Position für die Zwischenrunde zu sichern, sollte nun ein Sieg her und lange sah es auch gut aus mit einem Satzgewinn. Doch sowohl im ersten als auch im zweiten Satz konnte man eine Führung nicht behaupten und musste sich so mit 24:26 und 23:25 geschlagen geben. Nun war klar, als Gruppendritter würde man auf einen Zweitplatzierten treffen und das würde kein leichtes Los werden, zumal der Gegner die Young Volleys aus Neudrossenfeld/Hollfeld waren, ein Team, das sich in der Gruppe nur der Übermacht der Regenstaufer beugen musste. Allerdings fanden hier die Mädels der SG ganz schnell ins Spiel, überzeugten mit druckvollen Aufschlägen, überlegten Angriffen und endlich kaum noch Fehlern in der Annahme, so dass man nach nicht einmal 45 Minuten mit einem souveränen 2:0 (25:18; 25:9) in die Runde der letzten Acht eingezogen war. Dort wartete mit dem TV Großwelzheim ein Team, das mit drei aktuellen Bayernauswahlspielerinnen bestückt war und genau die trumpften mächtig auf. Sei es bei den Aufschlägen oder auch den wuchtigen Angriffen, die Sulzbacher fanden kein Mittel, um gegen diese Dominanz anzukommen. Doch schon zum Ende des ersten Satzes zeigte eine taktische Veränderung Wirkung, die sich in der Folge noch verstärkte und so war der 2. Durchgang lange offen, ehe zwei vermeidbare Fehler dann doch die Niederlage besiegelten. Damit war klar, am nächsten Morgen würde es ein Hopp oder Topp Spiel gegen den Gastgeber TSV Ansbach geben, die allein durch ihre Körpergröße schon beeindruckten. Aber dass Größe nicht alles ist, bewiesen alle, die für die Spielgemeinschaft auf dem Feld standen, denn der Kampf, der unbändige Wille und eine gehörige Portion Cleverness sorgten dafür, dass nach einem Wahnsinnskrimi im 2. Satz (30:28) der Sieger VG Sulzbach/DJK Ursensollen hieß, was bei Mannschaft, Trainer und allen mitgereisten Eltern eine Welle der Begeisterung lostrat. Freudentränen und unfassbarer Stolz auf die gezeigte Leistung mischten sich mit der Vorfreude auf die bayerische Meisterschaft, die man sich mit diesem Erfolg gesichert hatte. Doch leider gab es gut eine halbe Stunde nach dem Triumph den großen Dämpfer, denn ein Vertreter der Ansbacher hatte tief in den Statuten der Spielordnung gewühlt und dort gefunden, dass Spielgemeinschaften höchstens bis zur Regionalmeisterschaft zugelassen sind, nicht aber für die Landesmeisterschaft. Ein absoluter Schlag ins Gesicht aller, die kurz zuvor noch so stolz auf das Erreichte waren und der die Stimmung auf den Nullpunkt brachte. Den Sinn dieser Regelung mag verstehen, wer will, aber die Begründung dafür ist, dass eine Spielgemeinschaft auch nicht zu einer Deutschen Meisterschaft dürfte und deshalb muss dann bei der Nordbayerischen schon Schluss sein – alles klar, oder?! Was bleibt, ist der Trotz und der feste Vorsatz, es im nächsten Jahr noch einmal zu versuchen, denn die meisten der Spielerinnen werden dann noch in der gleichen Altersklasse spielen können. Doch das tröstet garantiert nicht diejenigen, die dann schon zu alt sind und denen der Traum, bei einer großen Meisterschaft teilnehmen zu dürfen, durch eine unverständliche Regelung genommen wurde. Die Bilder zeigen Szenen aus dem Spiel, denn das Jubelfoto würde womöglich wie Hohn für die enttäuschten Spielerinnen wirken.

 

 

13. Platz bei der Bayerischen Meisterschaft U 12 (11.05.2019)


Am ersten Tag sahen die mitgereisten Fans und Zuschauer der Halle drei spannende Spiele der VG Sulzbach-Rosenberg. Trotz großer Einsatzbereitschaft und Anfeuerung von Bank gelang es nicht einen Sieg einzufahren. Besonders knapp war es gegen Lengries. Hier verloren die Mädels im Tie-Breack 16:14.

Am Sonntag zeigten die Spielerinnen mit den Siegen gegen Karbach und Hammelburg (immerhin Vizemeister Nordbayern!!!) das mit ihnen immer zu rechnen ist. Am Ende freuten sich das Team und der Trainer Karl Schellenberger über den guten 13. Platz.




Spielerinnen: Lotta Franke, Franziska Beck, Hannah Bär & Elisabeth Priner

Die Volleyballerinnen der U12 suchen in Karbach den Nordbayerischen Meister (31.3.2019)


Junge Volleyballerinnen der VG qualifizieren sich sensationell für die Bayerische Meisterschaft


(bhi) Am letzten Wochenende spielten in der Main-Spessart-Halle Marktheidenfeld die jungen Volleyballerinnen der VG Sulzbach-Rosenberg und weitere 15 Mannschaften um die Nordbayerische Meisterschaft der Jahrgänge 2008 und jünger. Sie hatten sich durch einen tollen zweiten Platz bei der Oberpfalzmeisterschaft dafür qualifiziert.

Die anfängliche Nervosität angesichts der großen Halle und der lautstarken Kulisse legten die Mädchen schnell ab und sie erzielten zwei schnelle Siege gegen den TSV Feucht und die N.H. Young Volleys aus Neudrossenfeld/Hollfeld. Dann jedoch musste man eine knappe Niederlage gegen den späteren Zweitplatzierten aus Hammelburg einstecken und so galt es, sich im Überkreuzspiel gegen den Dritten der Gruppe B schadlos zu halten. „Wenn man jetzt gewinnen würde, ja dann … dann hätte man schon am 1. Tag die Qualifikation zur Bayerischen geschafft.“ motivierte die Trainerin Tanja Scherer die Kinder. Mit viel Spielwitz und einem selbstbewussten Auftreten wurde der Gegner SV Rednitzhembach eindrucksvoll besiegt und somit das Weiterkommen war gesichert. Daran hätte vorher keiner geglaubt. Leider gab es am zweiten Tag durch Verletzungspech erst eine knappe Niederlage, sonst wäre eine Platzierung unter den ersten vier möglich gewesen, doch bis zuletzt zeigten alle Spielerinnen großen Einsatz und Freude an ihrem Sport.

Das nächste Ziel heißt nun Bayerische Meisterschaft der U12, die am 11. und 12. Mai in Mühldorf am Inn stattfindet und wer weiß, was die Nachwuchstalente aus der Herzogstadt dann zu leisten im Stande sind - zu den besten 16 Mannschaften Bayerns gehören Sie jedenfalls jetzt schon.

VG Sulzbach‐Rosenberg schrammt ganz knapp an der Bayerischen
Meisterschaft vorbei (26.2.2019)


Die Volleyball‐Mädchen der U14 erreichen zwar einen guten 4. Platz bei der Nordbayerischen
Meisterschaft, verpassen damit aber den Landesentscheid in Straubing!

(bhi) In Frammersbach (Unterfranken) gaben sich die acht besten Temas aus Nordbayern ein
Stelldichein, um die drei Qualifikanten für die Bayerische Meisterschaft in Straubing zu
ermitteln. Die Spielerinnen um Kapitänin Denise Tuchan fanden zwar anfangs etwa schwer
ins Turnier, konnten sich aber am Ende mit drei Siegen (2:1 gegen Frammersbach, 2:1 gegen
Bad Windsheim und 2:0 gegen N.H. Young Volleys) souverän als Gruppensieger für das
Halbfinale am Sonntag qualifizieren. Dort traf man auf gute Bekannte aus den letzten beiden
Jahren, den TSV Feucht, die man in den vergangenen Begegnungen meist in Schach halten
konnte. Leider aber nicht an diesem Tag, denn die platzierten Lobs und guten Aufschläge
bekamen die Herzogstädterinnen bis zuletzt nicht in den Griff. Zudem hatte sich eine
unerklärliche Aufschlagschwäche eingeschlichen, die dem Gegner reihenweise billige Punkte
schenkte. Am Ende musste man sich in zwei engen Sätzen geschlagen geben (20:25 und
23:25), konnte aber noch auf das Spiel um Platz 3 hoffen, um das Ticket zur Bayerischen zu
sichern.
Der TV Bad Windsheim war ja bereits in der Vorrunde bezwungen worden und im Grunde
kannte man die Spielweise der Mittelfranken gut genug, um erfolgreich dagegen zu halten.
Das gelang auch über weite Strecken, denn nach gewonnenem ersten Satz, führte man im
zweiten Durchgang zwischenzeitlich mit 10:4 und später auch noch mit 18:14. Doch sehr
zum Leidwesen der vielen mitgereisten Fans und auch des Trainers Bernhard Hirsch kamen
nun die leidigen Fehl‐Aufschläge zurück und so schenkte man diesen Satz noch her (21:25).
Der Tie‐Break musste also wie in der Partie vom Samstag die Entscheidung bringen,
allerdings schlichen sich nun immer mehr Ungenauigkeiten ins Spiel der VG ein, die
schließlich zur Niederlage und damit den undankbaren Platz vier bedeuteten.
Als Fazit kann man mitnehmen, dass man am ersten Tag herausragenden Volleyballsport
geboten hat, man sich aber leider durch eigene Fehler um den verdienten Lohn gebracht
hat. Das Spielniveau der ersten vier Mannschaften war einfach so ausgeglichen, dass hier
Nuancen in der Tagesform den Ausschlag gegeben haben und da war Sulzbach nicht ganz auf
der Höhe. Natürlich wünschen wir den drei nordbayerischen Teams und vor allem der
Oberpfälzer Vertretung des TB/ASV Regenstauf viel Glück und Erfolg für die Teilnahme an
der Bayerischen Meisterschaft in vier Wochen.


Kurze Einspielung U12 Finale Bezirksmeisterschaft (Januar 2019)

video placeholder

Die VG Sulzbach‐Rosenberg mit zwei Teams bei der Oberpfalzmeisterschaft (13.1.2019)


Die Volleyball-Mädchen der U14 haben sich mit beiden Mannschaften für die Teilnahme an der Oberpfalzmeisterschaft am kommenden Wochenende in Amberg qualifiziert!

(bhi) Die VG kann einen weiteren großen Erfolg in der Jugendarbeit verbuchen, denn man hat mit der 1. und 2. Mannschaft den Sprung unter die sechs besten Teams im Bezirk geschafft. Am kommenden Wochenende steht nun die Ausscheidungsrunde an, wo es darum geht, sich für die Nordbayerische Meisterschaft zu qualifizieren. Als Gegner warten der FC Miltach, der SV Hahnbach und die beiden Teams vom TB/ASV Regenstauf, die ebenfalls mit zwei Vertretungen an den Start gehen.

Man darf gespannt sein, wie sich die Mädels aus der Herzogstadt schlagen werden, doch natürlich ist das große Ziel die Teilnahme an der Nordbayerischen Meisterschaft, wofür man mindestens Zweiter werden müsste. Es dauerte zwar lange Zeit, ehe endlich der Spielort feststand, doch als es dann hieß „Amberg“, war klar, dass man alles tun wird, um eine große Fangemeinde in die Dreifaltigkeitshalle zu bekommen. Spielbeginn ist am Sonntag, den 27.01.2019 um 10.00 Uhr und jeder Volleyballanhänger darf sich darauf freuen, großartigen Jugendsport geboten zu bekommen.

Ein großes Dankeschön sei an dieser Stelle der Conrad-Sportförderung ausgesprochen, die mit dem Sponsoring eines neuen Trikotsatzes als Anerkennung für die tollen Ergebnisse der letzten Saison auch einen wichtigen Mosaikstein zu dem aktuellen Erfolg beigetragen hat.

Das Bild zeigt die Mädchen beider Mannschaften nach dem Einzug in die Endrunde des Bezirks.

Qualifikation zur Opf-Meisterschaft U16 nicht geschafft (02.12.2018)


Die Vorrunde wurde in Schnaitenbach ausgespielt.

U 12 startet in Weiden mit zwei Siegen in die Sasion (14.10.2018)


Die U12 der VG Sulzbach-Rosenberg  konnte gegen TB Weiden und SV Hahnbach spielerisch überzeugen.

Das Altmühltal sorgt für die Fitness zum Saisonstart (September 2018)


Die U12-, U13, U14 und U16-Teams der VG Sulzbach-Rosenberg und der DJK Ursensollen bereiten sich in Titting mit einem intensiven Trainingslager auf die in Kürze beginnende Saison vor.

Wie schon seit vielen Jahren, führte auch dieses Mal der Weg der weiblichen Jugendvolleyballer der beiden Vereine zur Saisonvorbereitung ins schöne Titting im Altmühltal. In der dortigen Doppelturnhalle finden sich optimale Bedingungen, um in drei Tagen alle Bereiche der Fitness, des Technik- und auch des Taktiktrainings abzudecken. Zudem bot das herrliche Wetter den richtigen Rahmen für die obligatorischen Morgenläufe zum Wach werden und auch für tolle Erlebnisse beim Besuch des Klettergartens in Beilngries.

Das Organisationsteam um Tanja Scherer hatte in gewohnter Manier alles perfekt vorbereitet, die Verpflegung in der Halle war gesichert, das Rahmenprogramm abseits des Trainings stand und auch die Besuche in den örtlichen Gasthäusern zum Abendessen waren gebucht. Mit 33 Kindern und Jugendlichen waren die beiden Hallen gut gefüllt und bei dieser Anzahl ist auch der Ideenreichtum der Trainer gefragt, um die richtigen Organisations- und Übungsformen zu finden, damit alle sinnvoll beschäftigt sind. Natürlich kommt hierbei der Spaß nicht zu kurz, doch spätestens am Sonntagvormittag meldete sich bei den meisten Mädels die Muskulatur mit einem dezenten Hinweis, dass man neben dem Spaß offensichtlich auch jede Menge an sportlichen Aktivitäten hinter sich gebracht hatte. Da hilft am besten aktive Entspannung in Form eines Morgenlaufs durch die herrliche Natur und nach einem leckeren Frühstück lässt sich gleich wieder motiviert ins Training starten.

Ein spannender Aspekt des Wochenendes war aber auch, wie es klappen würde, die doch recht große Truppe der U16 (19 Spielerinnen) trainingstechnisch unter einen Hut zu bringen. Denn in der Saison werden zwei Teams in der Kreismeisterschaft antreten und man wird hier schon intern durchmischen, auch um die Vorarbeit zu leisten, die man spätestens in einem Jahr, wenn man in der Meisterrunde antreten will, nutzen kann. Doch es zeigte sich recht schnell, dass da keine großen Berührungsängste existierten und wirklich jede mit jeder zusammenspielen konnte - das lässt doch auf die Saison hoffen und gibt beiden Vereinen eine gute Basis für den geplanten Aufbau weiterer Mannschaften im Erwachsenenbereich.

Am Sonntag gab es noch eine abschließende Trainingseinheit und das gemeinsame Aufräumen und Säubern der Halle, um danach mit den gut 40 Teilnehmer die Heimreise anzutreten. Zum Glück waren nur die Mädels so müde, dass sich viele bereits kurz hinter Greding ins Reich der Träume verabschiedeten. Eigentlich ein gutes Zeichen für die Intensität der Trainingsarbeit und auch ein angenehmer Nebeneffekt für eine entspannte Heimfahrt. Als Fazit reicht es eigentlich hinzuhören, denn bei allen Gesprächen war ganz eindeutig schon die Vorfreude auf nächstes Jahr im Mittelpunkt, mehr muss man dann dazu auch gar nicht sagen.

Sichtung der Jahrgänge 2006 und 2007 in Burglengenfeld (04. Juli 2018)


Im Johann-Michel-Fischer Gymnasium versuchten knapp 50 Mädchen der Jahrgänge 2006/07 und 26 Jungs der Jahrgänge 2005/06 sich in einer Sichtung zum kleinen Bayernpokal zu empfehlen. Es gab verschiedene Stationen, bei denen die athletischen, motorischen und koordinativen Spielfähigkeiten getestet wurden und natürlich zahlreiche Spielformen beim 1 mit 1, 2 mit 2 und 2 gegen 2, bei denen der Nachwuchs zeigen durfte, wie weit die Kinder in der volleyballtechnischen Grundbildung schon sind. Die Ergebnisse werden wohl noch bis zu zwei Wochen auf sich warten lassen... Drücken wir also unseren Mädels der VG Sulzbach-Rosenberg die Daumen.


Sensationeller Erfolg der U13 in Holzgerlingen (27. Juni 2018)


Die Mädchen der U13 und U14 der VG Sulzbach-Rosenberg lassen in beiden Wettbewerben 27 Mannschaften hinter sich!

(bhi) Am Wochenende traten die weibliche Jugend der Altersklassen U13 und U14 den weiten Weg nach Holzgerlingen nahe Stuttgart an, um sich dort mit zahlreichen Teams ihrer Altersgruppe zu messen. Das Teilnehmerfeld bei der U14, die am Samstag das Turnier eröffneten, war mit 40 Mannschaften so groß wie noch nie und entsprechend groß war die Konkurrenz. Alles, was im nationalen Volleyballsport Rang und Namen hat, war anwesend, stellvertretend seien hier nur Straubing, Mauerstetten oder auch Holzgerlingen genannt, wobei auch die Vertreter von Boxberg-Weißwasser aus Sachsen oder die Hot-Volleys aus einem Volleyballinternat in Kärnten hochklassigen Sport boten. Am Ende hatten die Spielerinnen um Kapitänin Alina Franke zwar nur zwei Spiele verloren – eines davon gegen die späteren Turniersieger aus Österreich - , aber das ausgerechnet in der Vorrunde, was maximal noch Platz 13 möglich machte. Genau diesen Platz konnte man sich durch tollen Kampfgeist und klugen Spielaufbau sichern, was angesichts der großen Leistungsdichte ein überragendes Ergebnis war.

Noch besser machten es allerdings die Jüngeren, die mit zwei Teams in einem 28er-Feld antraten. Beide Mannschaften präsentierten sich von Beginn an hellwach und schafften es mit jeweils nur einer Niederlage, in die Runde der Gruppensieger und Zweitplatzierten einzuziehen, also um die Plätze 1 bis 12 zu spielen. Nun warteten da aber ganz schöne Kaliber, denn Mauerstetten, die Gastgeber Holzgerlingen, Straubing und auch die Auswahlteams aus dem Rheinland forderten alles von den Herzogstädterinnen. Die Erste marschierte aber überraschend souverän durch die Zwischenrunde und auch die Zweite konnte sich mit dem dritten Platz in der Zwischenrunde für die Spiele um die Ränge 9 bis 12 qualifizieren. Nun ging es darum, sich noch einmal voll zu motivieren und auch nach zwei anstrengenden Tagen mit vielen Spielen alles aus sich heraus zu holen. Beinahe im Gleichschritt erkämpften sich beide Teams ihre Siege und nachdem sich die 2. Mannschaft gegen Holzgerlingen 2 durchgesetzt und Platz 9 gesichert hatte, feuerten alle mitgereisten Fans und der Rest der Mannschaft ihre tapfer kämpfenden Mädels gegen den frenetischen Jubel der ganzen Halle an. Denn ausgerechnet gegen die Gastgeber ging es im Finale und nach einem knapp verlorenen ersten Satz fighteten sich die Mädels um Spielführerin Denise Tuchan mit 25:21 zurück. So musste also der Tie-Break entscheiden, mit dem man zuletzt auf der Bayerischen ja keine guten Erfahrungen gemacht hatte. Das Spiel wogte hin und her und kein Team konnte sich absetzen. Bis zum Ende des Satzes kämpfte man Kopf an Kopf um den Titel, doch letztendlich triumphierten die Sulzbacherinnen in diesem hochklassigen Schlagabtausch mit 16:14, einmal dank der besseren Aufschläge und nicht zuletzt durch die gute Blockarbeit von Lilli Pöllinger. Unter unbeschreiblichem Jubel feierte man den Sieg und zudem durfte Denise Tuchan die Auszeichnung für die beste U13-Spielerin des Turniers entgegen nehmen.